Weitere Hinweise zur Suche
- Gesucht wird in den Briefseiten einschließlich Fußnoten.
- Groß-/Kleinschreibung bleibt unberücksichtigt. Großbuchstaben werden in Kleinbuchstaben umgewandelt.
- Der Suchbegriff muss mindestens drei und darf maximal 32 Zeichen lang sein. Ein kürzerer oder längerer Suchbegriff führt zum Abbruch der Suche.
- Es sind nur die Buchstaben a–z, die Zahlen 0–9, der Bindestrich, die deutschen Umlaute und ß, die Vokale mit Akut, Gravis, Trema, Zirkumflex, sowie ç erlaubt. Alles andere wird aus dem Suchstring entfernt.
- Der Suchbegriff kann aus einem oder maximal zwei Wörtern bestehen. Weniger oder mehr führt zum Abbruch.
- Intern wird zuerst nach dem genauen 'wort' gesucht, anschließend mit angehängten Platzhalter 'wort*' und dann mit Platzhalter davor und danach '*wort*'.
- Die inkrementelle Suche ist auf das erste Wort beschränkt.
- Es werden maximal 100 Suchergebnisse angezeigt. Wenn in der Überschrift mehr Treffer angezeigt werden, sollten Sie versuchen ihre Suche zu präzisieren.
- Eine Anzeige des Synonymwörterbuchs ist in Vorbereitung. Experimentelle Suchfunktionen sind:
- Zur Suche im Synonymwörterbuch ist dem Suchbegriff ein Pluszeichen '+' voranzustellen. Z. B. findet '+ostern' alle Wörter, die beim Korrekturlesen als mit Ostern in Verbindung stehend identifiziert wurden.
- Zur Anzeige des Inhalts des Synonymwörterbuchs ist dem Suchbegriff ein '#' voranzustellen. Z. B. findet '#land' alle Begriffe im Synonymwörterbuch in denen 'land' vorkommt, mit denen kann dann weiter gesucht werden.
Bei der Suche ist zu bedenken dass die Briefe 300 Jahre alt sind, in dieser Zeit hat sich die deutsche Sprache sehr verändert. Hinzu kommt die äußerst variable Rechtschreibung der Autorin und die Ausrichtung dieser Online-Edition, die eine möglichst vorlagengetreue Wiedergabe der Briefe zum Ziel hat. Schließlich handelt es sich fast ausschließlich um Privatbriefe an befreundete Personen, da sind auch Redensarten, mundartlich Deftiges, Verballhornungen und andere Scherze durchaus möglich.
Das alles zusammen macht die Suche schwierig. Z. B. wird sich der suchende Leser wundern, dass Heidelberg so selten und nur in Fußnoten vorkommt; die Autorin schrieb eben konsequent Heydelberg. Oder dass die bekannte Freundin von Liselotte, Eleonore v. Rathsamhausen, nur so selten erwähnt wird; aber es gibt ein dutzend Synonyme.
Um die Auffindbarkeit ein wenig zu verbessern, wurde neben der Korrekturarbeit ein Synonymwörterbuch angelegt. Das soll Personen- und Ortsnamen sowie Begriffe deren Schreibung von der heutigen stark abweicht, leichter auffindbar machen.
Aber auch das ist nur begrenzt hilfreich. Beispiele: Von ihrem Vater schreibt sie immer vatter s.
(Kurfürst Karl Ludwig), mein sohn
(Philippe II. d’Orléans), der könig
(Louis XIV.), aber es gibt auch noch andere Väter, Söhne und Könige.
Es ist also beim Suchen Kreativität und Experimentierfreude gefragt. Nutzen Sie die inkrementelle Suche, sehen Sie was an vorhandenen Suchbegriffen vorgeschlagen wird und variieren Sie ihr Suchwort; kleben Sie nicht an der heutigen Orthografie, bis zum ersten Duden vergingen noch 150 Jahre. Viel Erfolg, von hertzen!